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Weitere Grundstücksbesichtigung und Vertragsabschluss

Es bot sich an ein weiteres potentielles Grundstück in Wildpark West anzuschauen und einen Abstecher zu Frau Berger zu machen, um alles nun festzumachen (sehr auch im Sinne von Frau Berger!). Das Grundstück machte erstmal einen guten Eindruck, vorher hatten es sich Bastis Eltern schon angeschaut. Ihre Meinung konnten wir teilen – es ist eher was für die ältere Generation die sich hier zur Ruhe lassen möchte. Es ist etwas mehr ab vom Schuss. Caputh bietet da schon etwas mehr (Schule, Rewe um die Ecke, Kindergarten, gute Anbindung mit Bus und Bahn). Es war trotzdem mal interessant zu sehen aber ziemlich schnell stand für uns fest, dass wir das Grundstück, das sogar noch kleiner und teurer wäre, nicht nehmen werden.
Bei Frau Berger wurden dann noch ein paar letzte Punkte geklärt die für uns momentan noch offen standen, aber die richtigen Details zum Haus usw. werden ja dann bei der Planung geklärt. Der Vertrag wurde dann mit dem Hochleistungsdrucker von Town& Country (pro Seite ca. 10 Sekunden…) in Windeseile ausgedruckt und dann wurde endlich unterschrieben. Alle waren glücklich. Und wir bekamen endlich noch die Kontaktdaten von einem Kunden, der gerade frisch gebaut hat und dessen Haus wir besichtigen dürfen.

Lesen und Prüfen unseres Bauvertrages

Gemeinsam mit der Familie und Freunden prüften wir immer wieder die Inhalte des Bauvertrages. Natürlich müssen wir auch überlegen, welche Wünsche / Tipps wir wirklich auch für uns beherzigen und was uns wirklich wichtig ist. Die Meinungen sind ja nunmal nicht immer gleich 😉 Aber so waren wir besser gewappnet um Frau Berger mit vielen Fragen zu überhäufen und noch einiges zu klären.

Die Baufirma ist endlich gefunden

Keine Baufirma meldete sich, kein Makler hat die richtigen Angebote für uns und von Immobilienscout & Co. ganz zu schweigen. Nur eine Firma hat sich gemeldet – Town & Country. Wir machten einen Termin aus mit der Frau Berger. Das Büro ist leider in Potsdam. Also hieß es, mit dem Auto nach der Arbeit dorthin fahren. Das erste Kennenlernen war sehr nett und es folgten noch einige weitere Termine mit einer straffen Zielführung. Wir sagten, welche Gegenden uns gefallen würde in Potsdam zum wohnen. Den Bauvertrag erhielten wir Ende Februar und damit kam ein ganz schönes Stück Arbeit auf uns zu. Jeden Paragraphen durcharbeiten und vor allem zu wissen was wir überhaupt im Haus wollen und was nicht erfordert sehr viel Recherche und Geduld.