Es ist Sommer und die Tage sind zur Zeit wieder verdammt heiß. Am Wochenende habe ich mich wieder ran gesetzt und unsere automatische Bewässerung für den Garten weiter gebaut. Gern möchte ich meine gesammelten Erfahrungen mit Euch teilen und Tipps zur Planung und Durchführung geben. Eine Bewässerung selber zu bauen ist sehr umfangreich. Daher werde ich den Artikel unterteilen. Im ersten Teil geht zunächst um die Planung und Vorbereitung der Bewässerung. Worauf ist bei der Bewässerung zu achten, wie gehe ich vor und was benötigt man alles?
Warum eine automatische Bewässerung?
Eine Frage, die das ein oder andere mal im Freundes- und Familienkreis gestellt wurde. „Reicht es nicht, abends die Sprenger aufzustellen?“
In gewisser Weise mag das stimmen, aber es sprechen viele Gründe für eine Automatisierung der Gartenbewässerung.
Vorteile einer automatischen Bewässerung
- Zeitersparnis, da alles automatisch abläuft
- Keine Gartenschläuche und Sprenger, die im Rasen rumliegen
- Sorgenfrei in den Urlaub fahren und keinen Freund oder Nachbarn bitten müssen, den Garten zu bewässern
- Garten wird regelmäßig und gleichmäßig bewässert
- Garten wird vollständig gewässert und keine Pflanzen oder Teile des Rasens ausgelassen
- Steuerung und Überwachung aus der Ferne möglich (z.B. über das Handy)
Die vielen Vorteile haben natürlich auch eine Kehrseite, und das sind in erster Linie die Anschaffungskosten sowie der hohe Aufwand, die Bewässerung einzurichten.
Nachteile einer automatischen Bewässerung
- hohe Anschaffungskosten
- hoher Zeitaufwand für Planung und Durchführung
- technisches und handwerkliches Grundverständnis (wenn man es komplett selber macht)
Auch lohnt sich eine Bewässerung nicht in jedem Garten. Aber wer einen großen und vielfältigen Garten hat mit Rasenflächen, Hecken, Bäumen und Beeten und noch dazu berufstätig ist – für den ist die gewonnene Zeit einer automatischen Bewässerung viel wert!
Gartenplan erstellen
Bevor es an die Umsetzung geht, braucht man eine gute Planung. Und die ist bei der Gartenbewässerung wichtig, denn dieses Thema ist sehr vielfältig und beinhaltet viele Fragestellungen und Eventualitäten. Auch wird die genaue Umsetzung bei jedem etwas anders aussehen, je nach den Gegebenheiten des Gartens, des Budgets und auch der Fähigkeiten (und Zeit bzw. Geld das man in das Projekt investieren möchte).
Die Umsetzung einer Gartenbewässerung ist erst dann sinnvoll, wenn die Gartenplanung (zumindest grob) abgeschlossen ist. Der Garten muss nicht fertig angelegt sein, aber es sollte zumindest feststehen wo Rasenflächen, Hecken und Beete ihren Platz im Garten finden werden. Nur dann kann man die Bewässerung richtig planen und die genauen Standorte der einzelnen Sprinkler und Regner festlegen.
Ist der Gartenplan fertig gestellt, werden sich nun viele Fragen ergeben wie zum Beispiel:
- Wieviele Rasensprenger und Sprinkler benötige ich?
- Welche Sprinkler sind für meine Anforderungen die besten?
- Wo verlege ich meine Leitungen?
- Woher beziehe das Wasser für meine Bewässerung?
- Wie steuere ich meine Bewässerung?
Auf diese Fragen versuchen wir nun einmal Antworten zu finden. Sind diese einmal ausreichend geklärt, ist die Planungsphase auch erfolgreich abgeschlossen.
Garten-Planungstools aus dem Internet
Im Internet stößt man bei kurzer Recherche sehr schnell auf Tools die einem bei der Konzipierung der Bewässerung helfen sollen. Allen voran ist hierbei der Gardena Gartenplaner. Dieser ist gekoppelt an einen Kaufprozess, so dass man das Equipment im Anschluss direkt online bestellen kann. Aber das Tool benötigt ein wenig Einarbeitung und ist an manchen Stellen nicht intuitiv. Das automatischen Setzen der Regner ist stark überdimensioniert und das Zeichnen der Leitungen eine mittlere Katastrophe. Man sollte diese also lieber manuell platzieren und die Leitungen am besten mit einem Grafik-Programm oder dem Stift einzeichnen.
Die Regner sind natürlich alle von Gardena, aber sie können später auch gegen andere getauscht werden. Für die Planung sind sie völlig ausreichend.
Mit dem Gartenplaner von Gardena habe ich zunächst den obigen Plan unseres Gartens erstellt. Wer sich einen Account zulegt, kann diesen auch abspeichern.
Die Umsetzung mache ich aus Kostengründen allerdings nur bedingt mit Gardena-Produkten. Ich nutze auch Produkte von Hunter und Rainbird bzw. Drittanbieter-Produkte. Doch dazu später mehr.
Garten vermessen mit Google Maps
Wer gerade keinen Lageplan oder Grundstücksplan hat, kann auch mit Hilfe von Google Maps seinen Garten und sein Grundstück vermessen. Dazu wird eine eigene Karte in Google Maps erstellt. Mit Hilfe des Lineal-Werkzeugs kann man nun (gerundet auf 1m) seine Grenzen und Flächen grob vermessen.
Im Bild habe ich das einmal für ein zufällig gewähltes Grundstück gemacht.
Sprinkler- und Bewässerungskonzept erstellen
Jetzt geht es an das Eingemachte. Wir haben einen Plan unseres Gartens erstellt und wissen wo Hecken, Bäume und Rasenflächen sind bzw. einmal sein werden. Somit wissen wir in etwa, an welchen Stellen wir Sprinkler, Tropfschlauch oder Mikrobewässerung benötigen. Hier und da möchten wir vielleicht noch eine Entnahmestelle für Wasser haben.
An alle diese Stellen muss letztlich auch ein Bewässerungsrohr verlegt werden. Diesen Aufwand möchte man natürlich so gering wie möglich halten. Also brauchen wir einen guten Verlegeplan.
Vorbereitungen für die Verlegung der Bewässerungsrohre
Die spannende Herausforderung bei der Verlegung der Bewässerungsrohre ist es, mit wenig Aufwand und Material alle Entnahmestellen und Sprenger zu erreichen. Dabei soll der Wasserdruck natürlich überall ausreichend sein. Es bringt also nichts alle Sprenger an einen Strang anzuschließen, wenn am Ende das Wasser keinen Meter weit bewässern kann. Um herauszufinden, wie viele Sprenger man an einen Bewässerungsstrang anschließen kann, brauchen wir zunächst eine Angabe über unseren Wasserdruck.
Woher beziehen wir das Wasser für die Bewässerung?
Womit bewässern wir eigentlich am Ende unseren Garten? Folgende Möglichkeiten gibt es dabei prinzipiell:
- Ein Brunnen (Tiefbrunnen oder Saugbrunnen)
- Regentonne(n) mit angeschlossener Pumpe
- Zisterne mit angeschlossener Pumpe
- Außenwasserhahn (idealerweise mit Gartenwasserzähler)
Siehe auch: Brunnenbau oder Gartenwasserzähler?
Wer einen großen Garten besitzt und die Möglichkeit hat, einen Brunnen bohren zu lassen, der sollte das tun. Vor allem bei den heißen und trockenen Sommermonaten wie wir sie zurzeit vorfinden lohnt sich ein Brunnen. Regentonnen und Zisternen müssen an Fallrohre und entsprechende Dachflächen angeschlossen werden und benötigen regelmäßigen Regen um gefüllt zu werden. Zudem ist der Bau einer Zisterne kostspielig und wartungsanfällig. Wer mit Regentonne oder Zisterne bewässert, sollte den Außenwasserhahn als Notfalllösung für Dürrezeiten einplanen.
Wasserdruck ermitteln
Der Wasserdruck kann entweder den Beschreibungen der Pumpe entnommen werden oder mit Hilfe eines 10 Liter Eimers und einer Stoppuhr gemessen werden. Dazu die Zeit stoppen wie lange der Eimer bei voll aufgedrehtem Hahn benötigt um vollständig gefüllt zu werden. Eine Zeit von 25s entspricht etwa einem Druck von 5 bar, während 35s 3,5 bar entsprechen. Diese Angabe benötigen wir, um die Sprenger entsprechend zu dimensionieren. Auch ist sie ausschlaggebend dafür, wie viele Sprenger man gleichzeitig benutzen kann. Ein angeschlossenes Manometer liefert einen noch genaueren Wert.
Art und Anzahl der Regner dimensionieren
Wir kennen unseren Wasserdruck. Nun möchten wir wissen, wie viele Regner bzw. Sprenger ich gleichzeitig in Betrieb nehmen kann. Beim Hersteller findet man in der Regel immer passende Angaben, z.B. über eine Reichweite, die Größe der zu beregnenden Fläche und den Druck.
Ein Rainbird Versenkregner mit einer 2.0 Düse hat z.B. bei 1,8bar eine Reichweite von 4,7m. Wenn unsere Pumpe beispielsweise 6bar Wasserdruck liefert, kann ich ohne Probleme 3 Regner gleichzeitig betreiben. Schließe ich weitere Regner an, dann sinkt logischerweise die Reichweite alle Regner. Statt einem Regner mit 360° kann ich auch zwei mit einem Öffnungswinkel von 180° verwenden.
Am Ende ist das aber alles Theorie und in der Praxis abhängig von vielen weiteren Faktoren. Dazu gehören z.B. die Länge der Bewässerungsleitungen, der Querschnitt der Leitung und der tatsächliche Wasserdruck unserer Pumpe. Mit zunehmender Länge meiner Leitung sinkt der Wasserdruck.
Hinweis: Die Rasensprenger und Versenkregner sollten vor dem finalen Einbau und dem Eingraben der Bewässerungsleitung angeschlossenen und getestet werden. Dann sieht man am besten wie viele Regner angeschlossen werden können und wie hoch die Reichweite ist. Auch mögliche undichte Stellen oder Mängel lassen sich so überprüfen.
Leerrohre einplanen
Wie schon beim Hausbau ist das Verlegen von Leerrohren auch bei der Bewässerung oft sinnvoll. Sind an manchen Stellen in Zukunft noch Beete geplant oder ist nicht klar aber die Bewässerung an einigen Stellen ausreichen wird, dann können noch zusätzliche Rohre verlegt werden. Vor allem, wenn an der Stelle eh bereits ein Graben ausgehoben wurde, ist es ein geringer Aufwand. Oft steht der genaue Bewässerungsplan noch nicht fest und nach der Fertigstellung kommt wohlmöglich die ernüchternde Erkenntnis, dass hier und da noch ein weiterer Sprenger notwendig wäre. Dann sind zusätzliche Rohre – vor allem an den Hauptsträngen – eine gute Absicherung.
Hecken und Sträucher mit Micro-Drip-Bewässerung versorgen
Hecken und Sträucher bewässern wir mit einem Tropfschlauch. Es gibt hierbei verschiedene Ausführungen. Tropfschläuche mit bereits integrierten Öffnungen oder solche, bei denen selbst die Öffnungen eingestochen werden und passende Emitter eingesetzt werden. Bei den Emittern gibt es verschiedene Typen (an der Farbe erkennbar) mit unterschiedlichen Durchflussmengen. Diese Methode eignet sich also, wenn man die Bewässerung recht individuell einstellen möchte.
Für die Hecke entscheiden wir uns für den vorgefertigten Tropfschlauch. Dieser hat alle 30cm eine Öffnung. Bei einer Hecke kommt es mit nicht auf punktgenaue Bewässerung an. Wir hoffen auch, dass die Öffnungen im Verlauf der Zeit nicht zusetzen. Aber wir müssen an dieser Stelle auch erst unsere Erfahrung machen.
Rasenflächen mit Versenkregnern bewässern
Für große Flächen braucht es passende Sprenger. Für den Rasen eignen sich am besten Versenkregner. Diese haben den Vorteil, dass man sie nicht sieht und auch getrost mit dem Rasenmäher drüber fahren kann. Es gibt sin von unterschiedlichen Herstellern und in verschiedenen Ausführungen bzw. mit verschiedenen Aufsätzen (Düsen), je nach benötigter Reichweite. Meistens kann man sie auch auf ein unterschiedliches Bogenmaß einstellen, so dass sie auch 90°, 180° oder andere Teilabschnitte gut bewässern können.
Am einfachsten platziert man diese am Rand des Rasens entlang. Somit muss man keinen Graben im Rasen ausheben. Ist die Fläche zu groß, kommt man wohl nicht drum herum auch mittig in die Rasenflächen Versenkregner zu platzieren.
Verlegeplan erstellen
Wie man sich den Plan erstellt ist einem selbst überlassen. Ob im Kopf, auf dem Papier oder am PC ist egal. Wichtig ist, dass man am Ende einen Plan hat an dem man sich orientieren kann. Der Verlegeplan soll mir am Ende zeigen wo die Sprenger hingehören, wo meine Rohre entlang verlaufen, welche Verbinder notwendig sind und auch, wo ich meine Gräben ausheben muss.
Wie man sich den Plan erstellt ist einem selbst überlassen.
Natürlich müssen alle Bewässerungsrohre am Brunnen bzw. dem Außenwasserhahn zusammenlaufen. Dort werden sie z.B. an elektrische Magnetventile in einer Ventilbox oder an einen Verteiler angeschlossen.
Im Verlegeplan ist mit der gestrichelten Linie das Leerrohr zu sehen, welches in den Vorgarten führt. Zum aktuellen Zeitpunkt steht noch nicht fest, welche Bewässerung dort notwendig sein wird. Alle blauen Linien habe ich der Einfachheit halber mit Photoshop eingezeichnet.
Material bestimmen und in im Verlegeplan einzeichnen
Die im Verlegeplan eingezeichneten Gardena-Regner (S80, T100 und T200) können auch gegen Rainbird oder Hunter Modelle mit passenden Düsen getauscht werden.
Alle Verbinder und Anschlüsse, die nun noch benötigt werden, zeichnet man am besten direkt in den Plan ein. Schreibt euch auch dazu, welchen Anschluss der jeweilige Regner hat (z.B. 1/2″ Innengewinde). Somit wisst ihr auch später noch welchen Verbinder ihr benötigt. Eine gute Planungshilfe ist auch der folgende Link eines Gardena Planungstools.
Einkaufsliste erstellen und Material für Bewässerung kaufen
Durch den ausgefüllten Verlegeplan haben wir nun ein gutes Bild über das benötigte Material. Bei den Verbindern (vor allem Eckverbindern) ist es empfehlenswert immer ein paar mehr mit einzuplanen. An verschiedenen Stellen wird man die Planung nicht genau eingehalten können oder stößt plötzlich auf Wurzeln oder Zaunfundamente vom Nachbarn. Spätestens dann machen sich die zusätzlichen Verbinder bezahlt und verzögern nicht unnötig das Projekt.
Die ersten Verbinder hatte ich anfangs noch nach und nach im Baumarkt geholt. Dort gab es meist nur Gardena-Produkte zu je 4 bis 6 Euro. Hier kommen dabei schnell stattliche Summen zustande. Ich bin dann auf die Seite pvc-welt.de gestoßen. Hier kosten Verbinder nur ca. 1 – 2 Euro und das Angebot an Artikeln für die Bewässerung ist sehr umfangreich. Auch Versenkregner, Düsen, Rohre, Tropfschläuche oder Druckminderer können hier erworben werden.
Am Ende sah meine Einkaufsliste (ohne Steuerungstechnik) wie folgt aus:
- 2x 50m Bewässerungsrohr mit 25mm Durchmesser
- 10x Rainbird Versenkregner und passende Düsen
- 4x Magnetventile
- Ventilbox
- Diverse Verbinder (Rohrverbinder, Eckverbinder, Verbinder für Versenkregner) und Anschlüsse
- Tropfschlauch mit Druckminderer
- Zubehör (Teflonband zum Abdichten)
Meine gesamten Kosten belaufen sich auf ca. 350 – 400 Euro. Wer einen Bewässerungscomputer mit einplant, z.B. den Hunter Beregnungscomputer mit Hydrawise*, muss mit weiteren 200 Euro rechnen.
Bewässerungstechnik und -steuerung
Vor der Umsetzung sollte man sich zumindest einmal Gedanken darüber machen, wie man später die Bewässerung steuern möchte. Es gibt verschiedene Varianten, sowohl einfache als auch komplexe und natürlich kostspielige.
- Manuelles Auf –und Zudrehen am Wasserhahn (hier wäre es dann weniger eine automatische Steuerung)
- Steuerung über einen Bewässerungscomputer mit fest programmierten Zeiten und Abläufen
- Steuerung über einen Bewässerungscomputer mit Anbindung an eine App (z.B. Gardena Smart System)
- Individuelle Bewässerungsautomatisierung mit Hilfe eines Raspberry Pi und Anbindung an eine selbst programmierte App
Der wohl etwas ausgefallene 4. Punkt lässt vielleicht vermuten, dass wir es mit dieser Variante umgesetzt haben. Sie setzt ein wenig technisches Know-How voraus, lässt einem am Ende aber jede Menge Freiheiten und spart Kosten. Doch dazu wird es in einem separaten Artikel mehr Informationen geben.
Bewässerung winterfest machen
Wenn sich die Zeit des Bodenfrostes nähert, stellt sich wohlmöglich die Frage wie die Bewässerungsanlage winterfest gemacht wird. In den Leitungen befindet sich Wasser. Dieses kann gefrieren und die Leitungen und Sprenger beschädigen.
Im optimalen Fall bekommt man zum Winter seine Rohre frei von Wasser. Von Gardena gibt es beispielsweise ein Druckventil zur Entwässerung. In meinen Augen sind diese sinnlos, da sie nur einen Sinn ergeben, wenn man die Bewässerungsrohre geradlinig und mit leichtem Gefälle verlegen kann. Somit kann das Wasser immer an die tiefste Stelle fließen und über so ein Ventil entweichen. Es ist aber kaum möglich, diese starren, rundgebogenen in exakt gerader Weise zu verlegen.
Eine weitere Möglichkeit ist das frei pusten der Anlage mit Hilfe eines Kompressors.
Bewässerung erweitern
Wenn das System dann erst einmal läuft, sind natürlich der Erweiterung keine Grenzen gesetzt. Ein integrierter Regensensor und Bodenfeuchtesensor kann so zum Beispiel dafür sorgen, dass die Bewässerung nicht eingeschaltet wird, wenn es gerade regnet oder geregnet hat.
Ausblick
Mit diesen Schritten haben wir (und vielleicht auch ihr) eine gute Basis geschaffen um eine Bewässerung erfolgreich zu installieren. Im nächsten Beitrag geht es dann um die Durchführung. Bewässerungsrohre verlegen, Verbinder anschließen, Regner und Ventilbox einbauen, Magnetventile anschließen und noch mehr.